Das Arbeitsklima und die Wertschätzung. Es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen geschaut und man wird gefragt, wie es einem geht. Man wird gesehen! Ich mag die Arbeit mit Menschen. Das Lächeln, das einem geschenkt wird und das Miteinander… das ist das Wertvollste!

Das ständige Lernen. Durch neue Kolleg:innen kann ich so viel neue Erfahrungen sammeln. Man bekommt neue Einblicke, neue Blickmuster auf seine Arbeit, neue fachliche Kompetenzen. Man lernt bekanntlich NIE aus. Und die Rückmeldung zur eigenen Arbeit! Die Anerkennung der eigenen Arbeit ist einer der größten Motivatoren für Arbeitnehmer:innen. Die geleistete Arbeit wird gesehen und geschätzt. 

Die Zeit für einen Menschen kann nie lang genug sein. Betreut man mehrere Menschen, ist es meist noch schwieriger, sich die Zeit einzuteilen für Menschen mit einer Behinderung. Ich habe großen Spaß bei meiner Arbeit und schätze jeden Tag, an dem ich mich mit unseren Leistungsnehmer:innen austauschen oder Ihnen eine Stütze sein kann.

Es gibt immer wieder neue Angebote und Benefits. Der Blick auf den Menschen als Arbeitnehmer:in ist gegeben. 

Die Stimmung ist toll. Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Die Kolleg:innen sind im regen Austausch miteinander und es wird gelacht und gescherzt. Hilfsbereitschaft wird hier großgeschrieben. In Teamsitzungen kommt jeder zu Wort und jede Meinung ist gefragt. Ein gutes Miteinander ist wichtig unter Kolleg:innen, sonst macht es sich bei der Arbeitsqualität bemerkbar.  

Wir können bezüglich des Dienstplans immer wieder Rückmeldung geben. Wünsche werden so gut es geht berücksichtigt, wenn man sie im Voraus ankündigt. Bei der Gestaltung kann man sich einbringen und individuelle Wünsche äußern. Es kann immer wieder zu Dienstplanänderungen kommen, jedoch steht der Plan meist zu 80-90% fest. 

Es wird versucht darauf zu achten, dass eine gesunde Work-Life-Balance möglich ist, und daher auch die Möglichkeit den Wunsch zu äußern, wie es für einen am besten passt.

Ich schätze besonders die Kommunikation untereinander und die Wertschätzung der eigenen Arbeit sowie den wertschätzenden Umgang miteinander. Die Personalentwicklungsgespräche und das damit einhergehende, regelmäßige Feedback ermöglichen es, an sich zu arbeiten und zu wachsen. Durch die Teilnahme an Fortbildungen bekomme ich immer wieder neuen Input.

Ja, das habe ich und genau das ist es, was mich so daran erfreut. Man steht im Austausch und man bekommt Angebote, um seine Arbeit zu professionalisieren (Fortbildungen). Der regelmäßige Austausch unter den Kolleg:innen zeigt einem das Zusammenspiel, dass jeder seinen gewissen Teil einbringt und somit jeder wichtig ist und die Wertschätzung verdient. Das Feedback untereinander ist ein wichtiger Teil dabei. 

Wer gerne mit Menschen zusammen ist und dabei auch noch Spaß hat und Engagement mitbringt, diese auf ihrem Weg zu begleiten, ist hier genau richtig. Ich würde jedem das Alfred-Delp-Haus als Arbeitgeber weiterempfehlen. 

Die Arbeit im Case Management ist besonders vielseitig und absolut zu vereinbaren mit einer Familie! Ich arbeite mit spannenden Menschen zusammen. Es macht Freude, mein Wissen an Kolleg:innen weiterzugeben. Ich erarbeite mit und für Leistungsnehmer:innen ein individuelles Helfernetz. Aktuell gibt es viele Veränderungen in der Sozialen Arbeit. Ich bin dabei und es ist spannend, die Veränderungen zu verfolgen und Neuerungen in die Arbeit zu implementieren.  

Ich mag das Alfred-Delp-Haus besonders gerne. Es ist ein Wohnheim, das nicht an ein Wohnheim im klassischen Sinne erinnert – ein absoluter Wohlfühlort!

Mein absolutes Highlight war die Hochzeit von zwei Bewohnern aus dem Alfred-Delp-Haus. Anfangs wollte das Standesamt die Beiden nicht trauen. Durch gemeinsames Engagement konnte es realisiert werden und es wurde ein rauschendes, fröhliches Fest!

Das Sommerfest des Alfred-Delp-Hauses ist immer ein tolles Fest. Alle Bewohner:innen freuen sich viele Wochen darauf, planen und gestalten mit. Es ist ein Fest für alle Oberurseler. Das Alfred-Delp-Haus und seine Bewohner:innen stehen im Mittelpunkt und viele Oberurseler Bürger nehmen an diesem Fest teil. 

Das Schönste an meiner Arbeit sind die Teilhabegespräche, mit den Bewohnern:innen, ihren Angehörigen und Betreuer:innen. Die Leistungsnehmer:innen stehen absolut im Mittelpunkt. Genau das ist es, was ich an meiner Arbeit liebe.  

In sozialen Berufen wird man in der Regel nicht reich – aber man ist erfüllt von einer sinnhaften Arbeit, die glücklich macht und wertgeschätzt wird. Die Benefits, die angeboten werden, sind super! Ich persönliche habe die Möglichkeit genutzt, ein Fahrrad zu leasen – eine tolle Sache!!! 

Unsere Stimmung ist hervorragend! Wir sind füreinander da, diskutieren, wenn wir mal nicht einer Meinung sind und hören uns gegenseitig an. Wir vertreten uns gerne gegenseitig bei Urlaub oder Krankheit.

Meine Wünsche werden zu 100% berücksichtigt und man kann sich auf den Dienstplan verlassen. Wie auch schon zu Beginn erwähnt, ist mein Beruf super mit meiner Familie vereinbar. Dementsprechend habe ich eine gesunde Work-Life-Balance. 

Meine Vorgesetzten sind „immer“ erreichbar – das schätze ich sehr! Sie stehen mir beratend, professionell und kompetent zur Seite. 

Ja, ich habe das Gefühl, dass ich und meine Arbeit wertgeschätzt werden.

Ja!

Das Alfred-Delp-Haus ist eine kleine Einrichtung, man kennt sich untereinander. So ist für neue Mitarbeiter:innen schnell die Scheu verloren, aufeinander zuzugehen, sich auszutauschen, gemeinsam z. B. Grilltage zu gestalten oder sich bei Not Hilfe zu holen. 

Seit meinem Beginn habe ich meine Aufgaben verändert, ich merke, im Unternehmen ist einiges möglich. Durch die Veränderungen habe ich die Möglichkeit bekommen, alle Bereiche intensiv kennenzulernen und bin von der Pflege über pädagogische Tätigkeiten, zur Leitung einer Gruppe bis hin zur Leitung der gesamten Abteilung gewandert. Nun kann ich alles hier Erlernte einsetzen, dies ist für mich ein großer Vorteil. Besonders wenn es um die einzelnen Belange geht, hier kann man vieles gut nachvollziehen und dann entsprechend handeln. Es ist schön, wenn man im engen Austausch mit den Mitarbeiter:innen steht und gemeinsam Dinge bewirken kann. Auch die Leistungsnehmer:innen sind nah geblieben. Es ist schön, wenn ich täglich Besuch bekomme, die Post geholt oder gefragt wird, wann ich am nächsten Tag wieder im Büro bin. 

Ich bin sehr gerne in der Arbeit. Ich freue mich schon, wenn ich auf das Gelände komme und man sich freundlich grüßt, sich kurz austauscht oder auch von Weitem zuwinkt. Man hat direkt das Gefühl, Mitarbeiter:innen und auch Leistungsnehmer:innen nehmen sich untereinander wahr. Das gibt ein Gefühl des Familiären. 

Wir werden nach Tarif bezahlt, das finde ich angemessen. Hier und da gibt es auch mal einen Gutschein, was überraschend kommt und daher natürlich gerne genommen wird.

Im Büro ist meist gute Stimmung! Durch unsere offenen Türen sind wir immer mal in Tür- und Angelgesprächen, nicht selten huscht ein Lachen übers Gesicht. Gibt es Probleme, bekommen wir dies so natürlich auch mit und erhalten Unterstützung. Ich denke, das macht ein Team aus. In unserer Teeküche steht immer mal etwas, was einer von uns mitgebracht hat. Die Küche ist ja oft Treffpunkt… der Kühlschrank, Kaffee, Tee oder eben Mitgebrachtes verbindet. 

Da ich im Büro arbeite, ist der Dienstplan stehend, allerdings setzte ich mir selbst auch die Dienste. Oftmals kommt ein Event am Wochenende dazu… Sommerfest, Kaffeetrinken mit Angehörigen etc. Das ist eine angenehme Pflicht für mich. Durch den geregelten und oft selbst gestalteten Dienstplan kann ich Privates gut organisieren. Zu den Festen kommt auch mal mein Kind mit, was mich natürlich sehr freut. Auch meine Tochter fühlt sich wohl und kommt gerne mit. 

Meine direkte Vorgesetzte hat ihr Büro zwei Türen weiter. Hier steht die Tür immer offen, ich kann mit Anliegen direkt in Kontakt treten und wir tauschen uns aus. Das gefällt mir sehr gut. Wir begegnen uns auf gleicher Augenhöhe, es ist ein Miteinander. Man merkt, wir verfolgen das gleiche Ziel.

Ja, mir ist wichtig, dass die Mitarbeiter:innen sich wohlfühlen und sich mir anvertrauen. Dem ist auch so, ich werde oft um Rat gebeten, hier geht es viel um die Arbeit, aber auch darüber hinaus. Mir wird einiges berichtet und anvertraut, da bemerke ich, es scheint von Wert zu sein, für die Mitarbeiter:innen da zu sein. Das ist auch mein Ziel, ein offenes Miteinander, nur so können wir uns gegenseitig unterstützen.

Wenn ich aus dem Urlaub komme, werde ich direkt freudig empfangen und es wird gesagt, „wie gut, dass du wieder da bist“. Das gibt einem ein gutes Gefühl und ich fühle mich wertgeschätzt. 

Ich würde das direkt machen, die Arbeit ist eine so wertvolle Tätigkeit. Was mir die Leistungsnehmer:innen alles zurückgeben, ist einfach schön. Die Arbeit selbst ist so vielfältig wie das Leben eben. Ebenso die Kolleginnen und Kollegen, man spürt, hier steckt Herzblut drin, so viel Einsatz, besonders in der Coronazeit – es geht einem nah. Das Alfred-Delp-Haus ist eine kleine Einrichtung mit fantastischen Möglichkeiten, in der man schnell den Überblick hat und sich somit schon in kurzer Zeit wohlfühlt. Eigene Wünsche und Ideen werden in Teams besprochen und wenn möglich umgesetzt. Was will man (ich) mehr ☺